zu Pingu und seinen Freunden.
Tausende Pinguine warten auf mich!
Juchu!
Zur Einstimmung ein kurzes Video, das bestimmt auch bei euch Kindheitserinnerungen erweckt:
http://www.youtube.com/watch?v=oTWv63RyLP8
Freitag, 28. November 2008
Freitag, 14. November 2008
im Moment
hochsommerliche Fruehlingstage
mit bis zu 36 Grad
strahlend blauer Himmel
unendlich viel Sonne und Hitze
Nachmittagspowernaps
auf kaltem Fliesenboden im Haus
ach ja:
und allen Muecken den Tod!
mit bis zu 36 Grad
strahlend blauer Himmel
unendlich viel Sonne und Hitze
Nachmittagspowernaps
auf kaltem Fliesenboden im Haus
ach ja:
und allen Muecken den Tod!
Wehmut
Kategorischer Imperativ, "Das groesste Glueck der groessten Zahl" und hedonistisches Gedankengut,
und damit ist auch die letzte Philosophiepruefung erfolgreich abgeschlossen,
sowie der Philosophieunterricht.
Keine auf Wolken schwebende Professorin mehr,
keine naechtlichen Lernstunden mit viel Mate.
Wehmut.
Das argentinische Univeristaetsleben neigt sich dem Ende zu.
Nach studierter Logik, Persoenlichkeitsprofilen und spanischer Grammatik,
wird nur noch ein kleiner Theaterauftritt bleiben.
Und dann?
Ist der November vorbei,
und somit auch der argentinische Alltag.
Im Dezember werden wir
zu Reisenden ohne festen Wohnsitz.
Wehmut.
Gerade eben sind wir angekommen.
Gerade eben fuehlen wir uns hier so wohl.
Herzallerliebste Leute,
Lila-Blueten-Baeume,
Lieblingsplaetze,
gleichzeitig immer noch so unbekanntes Buenos Aires
und unendlich viele Freizeitideen.
Der erschaudernde Gong,
der uns mit einem Schlag
wieder in einem neuen,
aber bekanntem,
Leben aufwachen laesst,
bleibt nicht mehr lange aus.
und damit ist auch die letzte Philosophiepruefung erfolgreich abgeschlossen,
sowie der Philosophieunterricht.
Keine auf Wolken schwebende Professorin mehr,
keine naechtlichen Lernstunden mit viel Mate.
Wehmut.
Das argentinische Univeristaetsleben neigt sich dem Ende zu.
Nach studierter Logik, Persoenlichkeitsprofilen und spanischer Grammatik,
wird nur noch ein kleiner Theaterauftritt bleiben.
Und dann?
Ist der November vorbei,
und somit auch der argentinische Alltag.
Im Dezember werden wir
zu Reisenden ohne festen Wohnsitz.
Wehmut.
Gerade eben sind wir angekommen.
Gerade eben fuehlen wir uns hier so wohl.
Herzallerliebste Leute,
Lila-Blueten-Baeume,
Lieblingsplaetze,
gleichzeitig immer noch so unbekanntes Buenos Aires
und unendlich viele Freizeitideen.
Der erschaudernde Gong,
der uns mit einem Schlag
wieder in einem neuen,
aber bekanntem,
Leben aufwachen laesst,
bleibt nicht mehr lange aus.
Dienstag, 4. November 2008
Montag, 3. November 2008
Philosophie im Garten
Ohne Katz, ist das Leben ein Hund
...und nach Anmerkung meiner lieben Tante Gugu:
Ohne Hund, waer' das Leben fuer die Katz
es gruent!
Buenos Aires wird immer gruener und farbenfroher!
Scheinbar haben nun auch die letzten Baeume in den Alleen von Buenos Aires ihre Blaetter bekommen. Vielleicht bewegen wir uns auch in letzter Zeit wieder mehr in Parks herum, aber bestimmt ist meine neue gruen(er)e Wahrnehmung von der Stadt auch dem - heissen - Fruehling zu verdanken.
Auch unser Garten blueht!
Ruccola und den Kraeutergarten koennen wir schon ernten,
Karotten, Kuerbisse und Zwiebel stecken noch in Mutter Erde.
Hibiskusblueten und Rosen entzuecken bereits das Auge,
die Sonnenblumen strecken zumindest schon ihre gruenen Blaetter immer hoeher in Richtung Himmel empor.
Frisch gewaschene Kleider wirbeln im Wind,
die Katze am Boden.
Die Bienen haben wir wieder entfernen muessen,
und die Blattschneideameisenstrassen sind auch weg
- vielleicht sind sie alle mit ihrer schweren Last den Abfluss hinunter gefallen?
Dafuer haben wir nun Fische, anscheinend.
Man sieht sie im finsteren Wasser des Troges nicht,
- vielleicht hat sie die Morsa (die Katz) auch schon rausgefischt?
Ausserdem hat Luis einen
Zitronenbaum,
einen der Oliven,
einen Mandarinenbaum
und einen Mangobaeumchen gepflanzt.
Und alle mir unbekannten Pflanzen und Gewaechse
- von denen es hier im Garten auch grad nur so wimmelt,
hab ich nun einfach mal nicht erwaehnt.
Weil, wie denn?
Sonntag, 2. November 2008
Farbenschlachtjuchee
Rot, gelb, gruen, lila, rot, blau, rosa, weiss, orange - hell und dunkel.
Ein paar Kanister voll mit Wasser, Spritzpistolen und Luftballons.
Juhu, die Sonne scheint, der Park ist gruen und du hast Freunde um dich rum.
Peng!
Da knallt die erste Farbwasserbombe auf das erste Opfer.
Wie ein beeindruckendes Feuerwerk im Himmel,
spritzt die Farbe in alle Richtungen und an den Koerpern herunter.
Ueberraschte Augen fangen vor kindlicher Freude an zu funkeln.
Mehr - MEHR!
Peng! Platsch! Kadusch! Knall!
Bunte Kugeln fliegen durch die Luefte, zerplatzen
und die Kindskoepfe werden immer bunter!
Lautes Gelaechter, viel Geschrei -
und unglaubwuerdiges Staunen der restlichen Park- und Planetariumsbesucher.
Zisch - zisch!
Die Wasserpistole feuert duenne Farbstrahlen ab,
und verziert die Gesichter und Klamotten mit zaertlicheren Tropfen.
Die In-den-Farbtopf-gefallenen laufen wie aufgescheuchte Huehner im Kreis herum.
Kinder bleiben fasziniert am Rande des Szenarios stehen
und laufen beaengstigt zu ihren Eltern zurueck als sich ihnen die Kobolde naeherten.
"Abrazos gratis" - "Gratis Umarmungen",
wollten auch nur die wenigsten.
Klatsch!
Nur ein Schlag
und schon schmuecken bunte Haende diverse Koerperteile.
Fudrusch! Pietzepui! Schnalz!
Schlussendlich wird einfach mit der Farbe geschmissen und geschmiert.
Bunte Haare, gefaerbte Zaehne, Farbe bis zur Unterwaesche.
Jippie!!
Zur Belohnung spazieren die 10 Farbkleckse dann noch durch die Stadt auf ein Eis.
Fremde Leute erfreuten sich an unserer Buntheit.
Was fuer ein spassiger Nachmittag,
was fuer ein lustiges (Kinder-)Geburtstagsfest!
Eigentlich sollte man sowas jeden Tag machen.
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Buenos Aires,
Eindrücke,
Entdeckungen,
Helena,
Schönes
und die Fotos dazu
ganz viele unter:
http://picasaweb.google.ch/edit.jenka/CaboPolonio2008#
und von mir ein paar Ausgewaehlte:
http://picasaweb.google.ch/edit.jenka/CaboPolonio2008#
und von mir ein paar Ausgewaehlte:
![]() |
Cabo Polonio |
paradiesisches Cabo Polonio
Schwarze, rote, weisse und gelbe Holzhuettchen,
und drinnen ein Kerzenlicht.
Strassen aus Sand zwischen ihnen,
doch sieht man kein Auto weit und breit.
Gitarrenspiel, selbsterfundene Sprachen und viel Gelaechter,
und draussen der beeindruckendste Sternenhimmel den wir je gesehen haben.
Das Brechen der Wellen gibt den Rhythmus der Nacht vor,
das Meer entzueckt mit seinem salzigem Duft.
Sonnenstrahlen blitzen durch das Fenster herein,
die Spatzen zwitschern froehlich und fliegen scheinbar tollpatschig auf und ab,
waehrend die Schwalben sich in wahre Luftakrobaten verwandeln und mit ihren Kuensten beeindrucken.
Barfusslaufen, Sandspuren hinterlassen, Wasser plantschen
und bunte Muschelpfade, die in der Sonne farbenpraechtig glitzern.
Weite Sandduenen, Moewengekreische, Sandberge hinauf und wieder runter
- direkt ins Meer.
Eine einzige Kuh steht mittem im Sand,
soviel Sand - unwissende Augen wuerden wahrscheinlich eine Wueste sehen.
Sanfter Wind blaest, die Sonne steht gleissend am Himmel
und das Meeresrauschen wiegt einem in ein gemuetliches Nachmittagsschlaefchen.
Wieder aufgewacht tapsen sechs nackte Fuesschen den Strand entlang,
zum Leuchtturm, der ihnen gestern Nacht immer wieder seinen Lichtstrahl geschenkt hat.
Lautes Gekreische und Geheule,
schwarze Flossen tauchen ab ins Meer.
In naher Ferne eine steinere Insel
und von unzaehligen Seehunden bevoelkert.
Lebenslustig springen die Tierchen ueber die Wellen.
Beim durchs Gras laufen sollte darauf geachtet werden,
dass man keine fleissigen Ameisenlaeufer daran hindert,
ihrer Koenigin gelbe Bluetenblaetter in den Bau zu bringen.
Damit sie so schnell wie moeglich vorankommen
haben die Ameisen ihre Strassen durch das gesamte Dorf gebahnt.
Pferde, Hunde, Huehner, Ponys und Katzen laufen hier frei rum
und friedlich nebeneinander her.
Nur die bruetenden Voegel sind gereizt wenn man ihr Reich betritt
und verjagen die Eindringlinge stets erfolgreich mit lautem Gekreische und Sturzflugattacken.
Es scheint,
als ob der Zeit
an manchen stillen Oertchen
fuer einen kurzen Augenblick
doch etwas Wind aus den Segeln genommen werden kann.
und drinnen ein Kerzenlicht.
Strassen aus Sand zwischen ihnen,
doch sieht man kein Auto weit und breit.
Gitarrenspiel, selbsterfundene Sprachen und viel Gelaechter,
und draussen der beeindruckendste Sternenhimmel den wir je gesehen haben.
Das Brechen der Wellen gibt den Rhythmus der Nacht vor,
das Meer entzueckt mit seinem salzigem Duft.
Sonnenstrahlen blitzen durch das Fenster herein,
die Spatzen zwitschern froehlich und fliegen scheinbar tollpatschig auf und ab,
waehrend die Schwalben sich in wahre Luftakrobaten verwandeln und mit ihren Kuensten beeindrucken.
Barfusslaufen, Sandspuren hinterlassen, Wasser plantschen
und bunte Muschelpfade, die in der Sonne farbenpraechtig glitzern.
Weite Sandduenen, Moewengekreische, Sandberge hinauf und wieder runter
- direkt ins Meer.
Eine einzige Kuh steht mittem im Sand,
soviel Sand - unwissende Augen wuerden wahrscheinlich eine Wueste sehen.
Sanfter Wind blaest, die Sonne steht gleissend am Himmel
und das Meeresrauschen wiegt einem in ein gemuetliches Nachmittagsschlaefchen.
Wieder aufgewacht tapsen sechs nackte Fuesschen den Strand entlang,
zum Leuchtturm, der ihnen gestern Nacht immer wieder seinen Lichtstrahl geschenkt hat.
Lautes Gekreische und Geheule,
schwarze Flossen tauchen ab ins Meer.
In naher Ferne eine steinere Insel
und von unzaehligen Seehunden bevoelkert.
Lebenslustig springen die Tierchen ueber die Wellen.
Beim durchs Gras laufen sollte darauf geachtet werden,
dass man keine fleissigen Ameisenlaeufer daran hindert,
ihrer Koenigin gelbe Bluetenblaetter in den Bau zu bringen.
Damit sie so schnell wie moeglich vorankommen
haben die Ameisen ihre Strassen durch das gesamte Dorf gebahnt.
Pferde, Hunde, Huehner, Ponys und Katzen laufen hier frei rum
und friedlich nebeneinander her.
Nur die bruetenden Voegel sind gereizt wenn man ihr Reich betritt
und verjagen die Eindringlinge stets erfolgreich mit lautem Gekreische und Sturzflugattacken.
Es scheint,
als ob der Zeit
an manchen stillen Oertchen
fuer einen kurzen Augenblick
doch etwas Wind aus den Segeln genommen werden kann.
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