Kategorischer Imperativ, "Das groesste Glueck der groessten Zahl" und hedonistisches Gedankengut,
und damit ist auch die letzte Philosophiepruefung erfolgreich abgeschlossen,
sowie der Philosophieunterricht.
Keine auf Wolken schwebende Professorin mehr,
keine naechtlichen Lernstunden mit viel Mate.
Wehmut.
Das argentinische Univeristaetsleben neigt sich dem Ende zu.
Nach studierter Logik, Persoenlichkeitsprofilen und spanischer Grammatik,
wird nur noch ein kleiner Theaterauftritt bleiben.
Und dann?
Ist der November vorbei,
und somit auch der argentinische Alltag.
Im Dezember werden wir
zu Reisenden ohne festen Wohnsitz.
Wehmut.
Gerade eben sind wir angekommen.
Gerade eben fuehlen wir uns hier so wohl.
Herzallerliebste Leute,
Lila-Blueten-Baeume,
Lieblingsplaetze,
gleichzeitig immer noch so unbekanntes Buenos Aires
und unendlich viele Freizeitideen.
Der erschaudernde Gong,
der uns mit einem Schlag
wieder in einem neuen,
aber bekanntem,
Leben aufwachen laesst,
bleibt nicht mehr lange aus.
Freitag, 14. November 2008
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