Montag, 3. November 2008

es gruent!


Buenos Aires wird immer gruener und farbenfroher!
Scheinbar haben nun auch die letzten Baeume in den Alleen von Buenos Aires ihre Blaetter bekommen. Vielleicht bewegen wir uns auch in letzter Zeit wieder mehr in Parks herum, aber bestimmt ist meine neue gruen(er)e Wahrnehmung von der Stadt auch dem - heissen - Fruehling zu verdanken.

Auch unser Garten blueht!
Ruccola und den Kraeutergarten koennen wir schon ernten,
Karotten, Kuerbisse und Zwiebel stecken noch in Mutter Erde.
Hibiskusblueten und Rosen entzuecken bereits das Auge,
die Sonnenblumen strecken zumindest schon ihre gruenen Blaetter immer hoeher in Richtung Himmel empor.

Frisch gewaschene Kleider wirbeln im Wind,
die Katze am Boden.
Die Bienen haben wir wieder entfernen muessen,
und die Blattschneideameisenstrassen sind auch weg
- vielleicht sind sie alle mit ihrer schweren Last den Abfluss hinunter gefallen?
Dafuer haben wir nun Fische, anscheinend.
Man sieht sie im finsteren Wasser des Troges nicht,
- vielleicht hat sie die Morsa (die Katz) auch schon rausgefischt?

Ausserdem hat Luis einen
Zitronenbaum,
einen der Oliven,
einen Mandarinenbaum
und einen Mangobaeumchen gepflanzt.

Und alle mir unbekannten Pflanzen und Gewaechse
- von denen es hier im Garten auch grad nur so wimmelt,
hab ich nun einfach mal nicht erwaehnt.
Weil, wie denn?

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